Uriger Steinort an den Picos de Europa. Gassen mit Restaurants, Bars und kleinen Geschäften. Tor zu den Picos. Großer Parkplatz am Eingang.
Bergdorf aus Stein
Potes
Mit weniger als 1.500 Einwohnern möchte man meinen, hier handele es sich nur um ein etwas größeres Dorf in den Bergen Kantabriens. Aber weit gefehlt – der Hauptort des Südwestens Kantabriens war durch seine geographische Lage schon seit dem 9. Jahrhundert von Bedeutung. Damals strategisch, heute touristisch als Anlaufpnkt für Entdeckungen in die atemberabende Bergwelt wie z.B. die Picos de Europa.
Bei einem Spaziergang durch die steinernen Gassen fallen sofort die zahlreichen Restaurants auf, die u.a. den traditionellen Cocido und hausgemachte Sidra anbieten.
In dem, als “Bien de Interés Cultural” (Kulturgut) eingestuften Ort solltet ihr auf jeden Fall die Kirche San Vicente und den Torre del Infantado besuchen.
Eignet sich gut für einen Zwischenstopp auf den Weg zur majestischen Gebirgswand in Fuente Dé (Nationalpark Picos de Europa).
