Bergdorf
Hecho
Mit etwas mehr als 800 Einwohnern ist das Berdorf Hecho wirklich nicht groß. Die Idylle wird vor allem durch die alten Steingebäude und authentischen kleinen Gärten entlang des Flusses erzeugt, der durch das Dorf fließt. Fast von jedem Winkel genießt ihr hier einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge. Der Fluss ist meistens ziemlich kräftig und das Ufer fast überhaupt nicht bebaut.
Dieses Zusammenspiel von naturbelassenem Flussufer, reissenden Wassermassen, liebevoll angelegten Gärten, kleinen Schafsherden, die täglich von den Schäfern reingetrieben werden und traditionellen Steinhäusern – das wird euch begeistern. Die Menschen hier sprechen übrigens noch die traditionelle Sprache “Cheso”. Aber natürlich auch spanisch. Einige Touristen haben Hecho (auch: Echo) bereits für sich entdeckt und die örtliche Infrastruktur ist mit einem Campingplatz, mehreren Restaurants und zwei kleinen Supermärkten gut darauf eingestellt. Ich war im August dort und es war aber wirklich nicht zu voll.
Tipp: In der Sommersaison ist das öffentliche Schwimmbad für jeden offen. Preis im August 2017: 3,50 Euro.