Stadt der Geschichte
Sevilla
Die viertgrößte Stadt Spaniens begeistert mit magischen Parks, prunkvollen Gebäuden als Zeugen der Geschichte und einer lebendigen Genusskultur an beiden Seiten des Flusses Guadalquivir.
Die Altstadt Sevillas gehört neben der Venedigs und Genuas zu den größten Europas.
Das sie zu einer der heißesten Städte Eurpoas gehört, erkennt man auch an den vielen subtropischen und tropischen Pflanzen, die die Straßen und Parke in einem herrlichen Farbenmeer erstrahlen lassen. Der Fluss, viele öffentliche Brunnen und große Grünanlagen wie der María Luisa Park helfen, die starke Hitze im Sommer etwas besser zu ertragen.
Allerdings empfehle ich euch die Monate vor und nach der Sommerzeit. Da ist es auf jeden Fall warm genug (immer noch heiß) und bis auf ein paar Feiertage auch nicht so voll.
Grüne Parks
Am Besten, ihr parkt auf dem riesigen, kostenlosen Parkplatz des Geländes vor dem Club Nautico. Bis auf eine Woche im April, wenn hier groß gefeiert wird, findet ihr garantiert einen Platz. Ich stand hier über 2 Wochen und hatte auch nie ein Problem, kein Kratzer am Auto und habe mich immer sicher gefühlt. Von hier aus seid ihr zu Fuß in etwa 15 Minuten im Maria Luisa Park, der fast an der Plaza de España angrenzt. Ein schöner Weg, der euch gleich in das grüne Herz der Stadt eintauchen lässt.
Weitere Sehenswürdigkeiten wie die riesige Kathedrale (UNESCO Weltkulturerbe) und die Torre del Oro sind dann auch nicht mehr weit. So schlendert ihr von Attraktion zu Attraktion und entdeckt Sevillas Perlen auch ohne vorher groß zu planen.
Tipp: Probiert unbedingt die Tortas de Aceite und Torríjas.